Wearables und Smart Connect: 5 Gründe, warum das für UX-Designer relevant ist
by Sibylle StromeyerTags: Digital Transformation , IoT , Mobile , Connected Devices
Warum spielen personalisierte Interaktionen in Zukunft eine zentrale Rolle? Und was bedeutet das für UX-Designer? Am UX Brunch vom 15. Juni 2018 in Zürich zeigten wir auf, was sich im Bereich der User Experience verändert, wenn die Dinge smart werden.
«Was muss das Produkt können?» Sibylle Stromeyer am UX Brunch vom 15. Juni 2018 in Zürich. (Foto: Boris Baldinger Photography)
Der UX Brunch ist ein regelmässig stattfindender Frühstücks-Event für alle, die sich für User Experience (UX) interessieren. Es gibt jeweils zwei Referate plus Diskussion. Am 15. Juni war unsere Präsentation über Wearables und Smart Connect eines der beiden Referate.
Digitale One-to-one-Kommunikation
Durch die Möglichkeiten neuer Technologien wie Smart Connectivity entsteht eine neue Art der Beziehung zwischen Produkt und Kunde – die digitale One-to-One-Kommunikation. Ein Sensor kann ein mehr oder weniger selbstständiger Computer in Miniaturform sein, der in ein Produkt oder in eine Umgebung eingebaut wird. Die ermittelten Daten werden direkt auf der Smartwatch, dem Wearable oder dem Mobilgerät angezeigt.
Fünf Beispiele, wie Smart Connect die User Experience beeinflusst:
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Zusammenhänge schaffen: Smart Connect macht Prozesse schneller und effizienter
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Dinge anders bewerten: Smart Connect stellt den Service in den Mittelpunkt
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Die Bestellung vereinfachen: Smart Connect macht Dinge überflüssig
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Hohe Kundenloyalität erzielen: Dank Smart Connect tun wir Dinge anders
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Optimierte Produktentwicklung: Smart Connect hilft uns, Dinge besser zu verstehen
Details zu den einzelnen Punkten finden Sie in unserem Beitrag über die Mobile Marketing Konferenz 2017, wo wir ebenfalls zu dem Thema referierten.
«Das Internet der Dinge betrifft alle Märkte und Vertriebskanäle»: Sibylle Stromeyer am UX Brunch vom 15. Juni 2018. (Foto: Boris Baldinger Photography)
Alle Komponenten müssen auf den Kunden zugeschnitten sein
Fazit: Es gibt unglaublich viele Möglichkeiten in der Kombination und Vernetzung. Wichtig zu verstehen ist, dass alle Komponenten, die ich für eine Lösung benötige (Sensor, Connectivität, Datenverabeitung usw.), auf den Kunden zugeschnitten werden müssen. Wie gut ich dies mache, entscheidet darüber, wie gut ich meine Produkte zukünftig im Markt positionieren kann.
Haben Sie Fragen? Eine Idee oder ein konkretes Projekt, das Sie vorwärts bringen möchten? Möchten Sie mehr über dieses Thema wissen? Kontaktieren Sie mich: sibylle.stromeyer(at)becompany.ch.
Mehr dazu
- Wie geht Produktentwicklung für das Internet der Dinge? Teil 1
- Wie geht Produktentwicklung für das Internet der Dinge? Teil 2
- Architecting Interactions: Design beginnt beim Nutzer
- Twitter: @uxbrunch_ch
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Impressionen vom UX Brunch am 15. Juni 2018 in Zürich
Alle Fotos: Boris Baldinger Photography Ganzes Album anschauen